Infos zu (AMERICAN%20SADDLEBRED%20HORSE%20(KENTUCKY%20SADDLEBRED%20HORSE,%20VIRGINIA%20SADDLEBRED%20HORSE))


Rassenname:
AMERICAN SADDLEBRED HORSE (KENTUCKY SADDLEBRED HORSE, VIRGINIA SADDLEBRED HORSE)

Zuchtland:
USA

Zuchtgebiet:
Kentucky, Virginia und umliegende Staaten

Besonderheiten:
d e r amerikanische Pferdetraum, Drei -und Fünfgänger

Größe:
150 cm bis 170 cm

Gruppe:
Gangpferderasse

Blut:
Halbblut

Kentucky - der amerikanische Pferdestaat. Der Staat aus dem der große Amerikaner ABRAHAM LINCOLN stammt und der durch seinen Whiskey berühmt wurde. Dieser Staat wurde im Jahre 1792 der 15. Staat der USA und seine Hauptstadt ist die im zentralen Osten liegende Stadt Frankfort. Dieser Bundes-staat ist die Heimat dieser einzigartigen Pferde. Wobei auch noch anzumerken ist das aus Kentucky mehr Kentucky Bourbon Whiskey stammt als Jack Daniels Whiskey aus dem bekannteren Tennessee. Dieser Staat liegt im mittleren Osten der USA und wird im Norden von Indiana und Ohio, im Osten von Virgi-nia und North Carolina im Süden von Tennessee und im Westen von Missouri und Arkansas eingeschlos-sen. Größere und bekanntere Städte sind auch Lexington, Louiswille und Richmond. Kennzeichnend für diesen Bundesstaat sind die großen Wälder (58 Prozent) und die weiten grünen Ebenen mit den weißen Zäunen der Pferdezüchter die auch aus vielen Filmen bekannt sind. Im Süden befinden sich die west-lichen Appalachen (Daniel Boone Parkaway) in denen sich DANIEL BOONE herumtrieb, die Täler des Cumberlands und des Licking und im Westen der Tennessee River. Auch ein Nationalpark, der Mammoth Cave ist hier zu finden. Landwirtschaftliche Produkte sind der Tabak, der Mais und Soja. Für Pferde-freunde bilden hier aber Lexington, die Hauptstadt der Bluegrass-Region und die "Pferdehauptstadt der Welt", den absoluten Knaller. Diese Stadt und die gesamte Umgebung hat wohl die dichteste Ge-stütsdichte der Welt und die Whiskey Hersteller sind auch nur um die Ecke. Am bekanntesten ist hier der wohl weltweit einzigartige KENTUCKY HORSE PARK, eine Art Museum mit lebenden Akteuren, Pferden. Das Land, der Park und seine zahlreichen Besitzer sowie seine Entstehung blicken auf eine über 200 Jahre alte Geschichte zurück. Seit 1972 ist der Park durch den Verkauf von MARY EDWARDS (dann Mrs. SHERMAN JENNEY) an den Commonwealth im Besitz des Landes und seit 1978 auch der Öffentlichkeit zu-gänglich. Das Besondere sind die hier gezeigten Pferde von über 40 Rassen aus aller Welt von Achal Tekkiner über Berber, Exmoor Ponys, Haflinger, Hannoveraner, Lipizzaner bis hin zu den meisten ame-rikanischen Rassen.
Das Amerikanische Saddlebred Horse vereinigt in sich einige der besten Pferderassen der alten und der neuen Welt. Zuerst waren da die kleinen englischen Galloway und die dem Isländer ähnlichen Hobby Ponys die von den Engländern nach Nordamerika kamen. Diese kleine Pferde waren natürliche Tölter und daher bequem zu reiten, aber oft doch zu klein. Kreuzungen mit deutlich größeren und meist auch grobknochigen Pferden aus den Niederlanden und mit kanadischen Pferden, die wiederum französischen Ursprungs waren brachten den berühmten Narragansett Pacer. Dieser Passgänger wurde besonders an der Bucht von Narragansett auf Rhode Island in New England gezüchtet und bildete eine der drei Säulen der Saddlerzucht. Sie waren die Pferde der Plantagenbesitzer dieser Region um die riesigen Farmen abzureiten. Neben diesem gab es auch noch den Canadian Pacer, der ursprünglich aus Frankreich stammte aber wiederum von britischen Passgängern abstammte die im Mittelalter aus Eng-land nach Frankreich importiert wurden. Beide Rassen starben aber relativ schnell aus und dies durch ein Kuriosum. Ihre Beliebtheit war derart groß das sie in größeren Mengen zu den Zuckerrohr-Plantagenbesitzern auf den Westindischen Inseln exportiert wurden und sie daher gegen Ende des 18. Jh. praktisch ausverkauft waren, besonders weil sie im Exportland nicht weiter gezüchtet wurden. Im Jahre 1706, fast parallel zur Zucht des Narragansett Pacers, kamen auch die ersten Vollblüter nach Amerika die wiederum die o. g. Ponys und nun auch noch orientalische Pferde in sich hatten. Die damaligen Vollblüter waren in ihrer Erscheinung aber noch nicht so vollendet wie man sie heute kennt. Aus diesem tollen Pferdemix war um 1776 ein Pferd entstanden, das lange Zeit als AMERICAN HORSE bekannt war und auch im selben Jahr in offiziellen Registrierungsdokumenten als Rasse erwähnt wurde. Später erfolgten noch Einkreuzungen von Morgan Horses und Hackneys in der Zucht und trugen so zur Konsolidierung der Rasse bei. Dieses American Horse begleitete die Pioniere, auch DANIEL BOONE, durch das Cumberland Cap nach Kentucky, sie waren der Grundstock für das Pferdezuchtland Kentucky, sie zogen im Krieg von 1812 von Kentucky bis nach Illinois gegen die Briten und deren indianische Verbündete. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei der Besiedelung von Ohio und der Entstehung weiterer Pferderassen. Das American Saddlebred Horse vereint heute die Gänge seiner Vorfahren mit dem Aussehen eines Vollblüters und dem Charakter eines orientalischen Pferdes oder Ponys in vollendeter Harmonie und ist daher der berühmteste amerikanische Mehrgänger. Ein Ritt auf einem Champion dieser Rasse, der sich auch auf ein Kind oder einen Anfänger einstellen kann, ist meist unvergesslich, weil die schwebende Leichtigkeit der Tritte, die Weichheit des Maules und die Art und Weise wie sich ein solches Pferd präsentiert wohl einzigartig für ein Reitpferd auf der Welt ist. Jeder kennt doch FURY, FLICKA, BLACK BEAUTY und die anderen Filmpferde aus den 60er Jahren. Alle diese Pferde waren nicht ohne Grund besonders schöne und intelligente Amerikanische Saddlers. Diese Gangpferderasse stellt wohl noch heute das Paradeprodukt der amerikanischen Reit-pferdezucht dar. Das American Saddlebred Horse ist eines der schönsten Pferderassen der Welt. Fast 75 Prozent dieser Pferde dienen dem Freizeitreitport und sie werden auch bevorzugt auf Pferdshows präsentiert. Dieses sehr edle, kräftige, harmonische, zackige und hochnoble Rasse ist ein rein amerikanisches Produkt und entstand um 1780 durch eine selektive Zucht aus dem alten "AMERICAN HORSE" einer Kreuzung von Narragansett Pacern, Canadian Pacern, Galloway Ponys und dem Isländer ähnlichen Hobby-Pferde. Durch den Pacer kamen Anteile des Hackneys dazu. Später erfolgten weitere Einkreuzungen von Vollblütern und Morgan Horses. Einer der Stammhengste dieser Rasse war der im Jahre 1839 in Kentucky geborene englische Vollbluthengst DENMARK xx v. HEDGEFORD. Sein Sohn GAINES´ DENMARK xx hatte eine Natur-Tölterin zur Mutter. Weiterhin der aus der gleicher Linie stammende Hengst REX Mc.DONALD, geboren 1890. Dieser Hengst gründete die DENMARK-Familie der American Sadd-lers und über 60 Prozent aller Saddlers aus den ersten drei Registrierbänden des Zuchtbuchers gehen auf diesen Hengst zurück. Ein weiterer Linienbegründer war der Hengst CHIEF der besonders viele Blutanteile des englischen Hengstes MESSENGER in sich hatte, der im Jahre 1788 importiert wurde. Beide Linien gehen wiederum in acht Generationen auf den Vollbluthengst BLAZE zurück und eine Zucht-theorie besagt das die Verbindung und Kreuzung beider Linien zu einer Festigung der Rasse beitrug. Weitere sind BOURBON KING und von dem bekannten WING COMMANDER. Eine erste Schau mit Pferden erfolg-te im Jahre 1817 in Lexington und eine landwirtschaftliche Messe in St. Louis im Jahre 1856. Nach den mexikanischen Kriegen im Jahre 1846 war das American Saddlebreed eine gut entwickelte Rasse. Berühmtheit erlangten diese Pferde durch den Bürgerkrieg 1861 bis 1865, denn sie dienten vielen bekannten Generälen als Reitpferde. General LEE ritt TRAVELLER, G. SHERMANN LEXINGTON, G. GRANT CINCINNATI und STONWALL JACKSON LITTLE SORELL, wobei nur das letzte Pferd noch Pacerblut in sich trug und die anderen eindeutig vollblütig beeinflusst waren. Auch General J. HUNT MORGAN und N. B. FORREST waren auf Saddlern beritten und die Pferde zeigten unter ihren Reitern eine enorme Zuverläs-sigkeit und Ausdauer. Durch diese Eigenschaften und dem Ruhm dieser Pferde, sowie auch der immer mehr ansteigenden Popularität und dem damit verbundenen ansteigenden Wert dieser Pferde war die Gründung einer Zucht-organisation unumgänglich. So kam es um 1880 zu ersten Regeln für ein Zucht-buchregister und dem Zusammentragen von Abstammungsnachweisen, was besonders durch den engagierten Züchter "Charles F. MILLIS" aus Springfield, Illinois geschah. Die Folge war ein Treffen am 07.04.1891 das in der Zeitung "Farmer Journal" herausgegeben wurde, um einen Verband zu gründen, es wurde ein Zuchtregister festgelegt und der erste rassespezifische Verband Amerikas gegründet, ob-wohl die Pferde dieser Rasse noch immer als Gebrauchspferde galten. Diese Zuchtorganisation ist die noch heute fungierende AMERICAN SADDLE HORSE BREEDERS ASSOCIATION, (ASHBA), in South Fouth St., Loisville/Kentucky die auch ein eigenes Museum in Lexington hat. Bei den modernen Saddlern ist die Gangmechanik für 5 Gangarten vorhanden und man unterscheidet drei Performance-Klassen oder Eintei-lungen bei den Pferden:
1. Three Gaited Saddle Horse (Dreigänger)
Diese haben eine geschorene oder gestutzte Mähne und einen frisierten Schweif und sie gehen Schritt, Trab und Galopp. Bei diesen Pferden wird in den Prüfungen Wert auf Versammlung, erhabene Gänge, Eleganz und Ausdruck gelegt.
2. Five Gaited Saddle Horse (Fünfgänger)
Bei ihnen wird das volle Langhaar belassen und sie gehen zu Schritt, Trab und Galopp noch eine langsamere, Slow Gait und eine schnellere, Rack, Töltvariante. Beim Slow Gait handelt es sich um eine akzentuierte Viertaktgangart bei der das Pferd mit jedem Bein einzeln abfußt, es einen Augen-blick in der Luft hält und dann wieder aufsetzt. Der Rack, auch ein Viertakt und dem Tölt ähnlich, wird in vollem Renntempo geritten. Dabei wird bei den Fünfgängern Wert auf den Vorwärtsdrang, Rasanz und die Taktreinheit der Gänge geachtet.
3. Fine Harness Horse
Für die Geschirrprüfung am kleinen Buggy. Dabei werden die Pferde im leichten Geschirr vor einem kleinen vierrädrigen Buggy entweder im versammelten Schritt oder im "Park Trot" vorgestellt. Dieser Trot ist ein extrem versammelter, langsamer Trab der aber mit viel Aktion, Ausdruck und Präsenz vorgestellt wird und je erhabener und langsamer das Pferde hier daherkommt desto besser wird es bewertet.
Ein Fünfgänger muss aber nicht unbedingt wertvoller als ein Dreigänger sein, denn es kommt auf die Gesamterscheinung des Pferdes an und die Dreigänger sind meist besonders schöne, elegante und typ-volle Pferde die dies mir den fehlenden zwei Gängen oft ausgleichen. Leider ist der künstlich nach oben operierte Schweif, der ungewöhnliche schwere Beschlag an zu langen Hufen und die Art und Weise des Trainings dieser Pferde noch heute nicht jedermanns Sache und hat auch zum schlechten Image dieser Rasse beigetragen. Doch in Deutschland muss man es den Amerikanern ja nicht unbedingt nach-machen!! Zwischen einem Halbblüter und einem Vollblüter stehend vereint der Saddler in sich Ele-ganz, Brillanz und Schönheit verbunden mit einem hervorragenden und guten Charakter und besten Reiteigenschaften eines Gangpferdes. Das Traumpferd schlechthin. Von den oben beschriebenen Rassen haben sie den ausdrucksvollen, edlen Kopf mit den feurigen und ausdrucksvollen Augen, den hoch angesetzten Hals, die schrägen Schultern und die gute Ganaschenfreiheit die ihnen daher eine extre-me Aufrichtung und Versammlung ermöglichen. Weiterhin die gesunden, trockenen Gliedmaßen und den ausgeglichenen, menschenbezogenen Charakter, die natürliche Veranlagung zum Tölt und natürlich auch ihre bedeutende Intelligenz. Der Saddler hat einen kleinen, trockenen und ausdrucksvollen Kopf mit feurigen Augen, mittelgroßen Ohren und einer geraden Nasenlinie. Der muskulöse und gut gebogene Hals der hoch auf den Schultern aufgesetzt ist unterstützt die hohe Knieaktion dieser Pferde. Die Brust ist breit und der Brustkorb gut gebogen. Die Oberlinie weist einen deutlich ausgeprägten Widerrist auf, der flache Rücken geht in eine breite, gerade Kruppe über. Etwas untypisch und auffallend ist oft der hohe, abgeknickte Schweifansatz für ein Gangpferd, dieser wird oft künstlich (operativer Eingriff) erzeugt. Die langen, eleganten und fein wirkenden Gliedmaßen sind aber kräf-tig und haben gute Sehnen und Gelenke und abfallende Fesseln. Die Widerristhöhe dieser Pferde liegt bei ca. 150 bis 170 cm. Die Pferde werden oft gestrecht gezeigt entweder ist dies antrainiert oder die Pferde machen es selber, d.h. sie strecken sie Hinterbeine weit nach hinten und entlasten die Vorderbeine. Die meisten Saddlers sind Füchse (chestnut) deren Bandbreite von sehr hellen bis fast braun wirkenden Füchsen (liverchestnut) reichen kann. Weiter folgen Braun (bay) meist mit schwarzen Beinen und schwarzem Langhaar, Schimmel und sehr selten sind Rappen. Schecken und Palominos sind eher selten, aber besonders beliebt. Die letzteren werden auch GOLDEN AMERICAN SADDLEBREDS oder SPOTTED AMERICAN SADDLEBREDS genannt und in einer eigenen Zuchtorganisation registriert. Einer der besten Palominos war der dreifache Weltmeister, der leider schon verstorbene Hengst GOLDEN BOY der in Deutschland auf der Farm von Frau Lisa Heres-Rosenberger stand. Die Schecken werden in der AMERICAN SPOTTED SADDLE HORSE ASSOCIATION (NSSHA) in Murfreesboro, Tennessee eingetragen und regis-triert. Der Saddler ist ein charakterlich einwandfreies, arbeitswilliges, menschenbezogenes und in-telligentes Pferd. Sie sind sehr aufmerksam, interessiert und haben oft den Hang zu einer eigenen und angenehmen Persönlichkeit. So wissen sie genau wann ein Profireiter alles im Ring verlangen kann oder ein Kind vorsichtiger durch den Ring getragen werden muss. Trotz ihrer Gangpferdezuord-nung sind diese Pferde Allroundtalente und extrem vielseitig. Sie werden in den USA als Trail-, Distanz-, Show-, Sport-, Arbeits- und Freizeitpferd (75 Prozent) eingesetzt. Filmpferde waren FURY, FLICKA und BLACK BEAUTY sowie alle Pferde in den Filmen "Vom Winde verweht". Ein "Fan" wurde danach CLARK GABLE. DON war das beste Springpferd des amerikanischen Olympiateams. Der Wallach LIVE WIRE gewann mit einer jugendlichen Amateurreiterin gegen Profireiter eines der bedeutendsten amerikani-schen Springturniere. Die Stute HIGH and MIGHTY gewann in den 60er Jahren alle Springprüfungen an denen sie teilnahm. Der Wallach KALOMINO v. GOLDEN BOY wurde ein Star in der amerikanischen Dressur-pferdszene und SHOWBOA war ein Superrodeopferd und erhielt sechs Auszeichnungen als "Bucking Horse of the year". Dies zeigt die Vielseitigkeit dieser Rasse. Ein Saddler rettete 1988 bei den Weltmeis-terschaften der Distanzreiter dem französischen Team die Bronzemedaille, obwohl es nur "ausgelie-hen" war. Berühmt sind auch die Züchter und Halter dieser Rasse. An erster Stelle sei hier der Film-schauspieler William SHATNER genannt, ein Züchter und Reiter dieser Pferde. In den Film "STAR TRECK-Generations" reitet er in einer Szene mit Captain Pickard auf seiner Stute GEAT BELLES of FIRE. Er züchtet diese Pferde auf seiner "Belle Reves Farm", natürlich in Kentucky. Auch RONALD REAGAN, HARRY TRUMANN, zwei US-Präsidenten, ELISABETH TAYLOR, ROY ROGERS, PATRICK DUFFY, GEORGE HAMILTON und CASSIUS CLAY (Muhamed Ali) waren und sind begeisterte Reiter, Züchter und Besitzer diese Pfer-derasse. Das vorwiegendes Zuchtgebiet dieser Rasse sind heute die Bundesstaaten Virginia, Kentucky (daher auch die Zweitbezeichnung) und Missouri, sowie umliegende Bundesstaaten. Die Zuchtorganisa-tion ist in Europa die AMERIKAN SADDLEBRED HORSE ASSOCIATION OF EUROPE e. V., in Oedekoven, in der Nähe von Bonn und auch ein Ansprechpartner. Saddlers werden heute in vielen Ländern der Welt gezüch-tet und die Nachfrage steigt ständig. Natürlich sind sie in Kanada, Mexiko und Mittelamerika zu fin-den, wobei die meisten kanadischen Saddler Freizeitpferde und die mexikanischen eher Arbeitspferde sind. In Europa sind Pferde in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, den Nie-derlanden, Albanien, England, Schweden Norwegen, und Griechenland zu finden. In Australien gibt es seit über 30 Jahren eine Zucht. Die größte Nachzucht befindet sich in Südafrika. Weiterhin befinden sich Pferde in China, Neuseeland und Japan, Kaiser HIROITHOS weißes Paradepferd GOVENOR SPRI, war ein Saddler.

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