Infos zu (PALOMINO%20PONY)


Rassenname:
PALOMINO PONY

Zuchtland:
USA

Zuchtgebiet:
Texas, Kalifornien, Oregon. Kentucky, Hawaii und umliegende Staaten

Besonderheiten:
Nur Palominos (Isabellen)

Größe:
bis 148 cm

Gruppe:
Farbrasse

Blut:
Pony

Für dieses Pony gilt Alles was schon beim Palomino beschrieben wurde, da es dessen Ponyform darstellt. Es ist ein nach ihrer Farbe benanntes und gezüchtetes typisches Pony, dessen Aussehen nach Art und Größe der eingekreuzten Ponys va¬riiert. Zuchtgrundlage der Palomino Ponys sind meist Welsh Mountain Ponys, Welsh Ponys, Shetlandponys und amerikanische Ponyrassen. Daher variieren die Ponys in der Größe sehr stark, sollen aber immer einen deutlichen Ponycharakter haben und nicht größer als 148 cm werden. Auch sind die Zuchtorte identisch wie beim Palomino - Großpferd.
Zahlreiche Privatzuchten sind über das gesamte Land verteilt und die Zuchtorganisationen sind die PALOMINO HORSE ASSOCIATION (PHA) in Catsworth, Kalifornien, gegründet 1936 mit über 3 000 Mitgliedern und die PALOMINO HORSE BREEDERS OF AMERIKA in Mineral Wells, Texas, gegründet 1941 mit über 3 300 Mitgliedern in 32 Bundesstaaten, sowie die NATIONAL PALOMINO BREEDERS ASSOOIATION (NPBA) in London, Kentucky, gegründet 1956, als bekanntester und wirkungsvollster mit einem Wirkungskreis von Alaska bis nach Hawaii mit über 1 500 Mitgliedern und über 30 000 eingetragenen Pferden und Ponys. Nachzuchten gibt es in vielen Ländern der Welt. Besonders in Großbritannien, wo diese Ponys zusammen mit solch gefärbten Welsh Mountain-, New Forrest- und Shetlandponys in der britischen PALOMINO HORSE SOCIETY eingetragen werden können.
Hier nun vier bekannte Kreuzungen die einen Palomino Pony liefern:
1. Palomino x Palomino
Ergibt 1x Fuchs oder 1x Albino;
2. Palomino x Fuchs
Ergibt 1x Fuchs oder 1x Palomino;
3. Palomino x Albino
Ergibt 1x Palomino oder 1x Albino;
4. Fuchs x Albino
Ergibt Palominos.
Die letzte Methode ist die beste und die die am ergiebigsten ist, doch die Farbe ist meist matt oder verwaschen. Daher nutzt man meist die zweite Methode, da sie öfters die besten Palominos mit einem Goldton her¬vorbringt.


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